So arbeite ich
In meinem Coaching geht es nicht um schnelle Lösungen oder fertige Antworten. Es geht darum, wieder in Kontakt mit sich selbst zu kommen – mit dem, was Sie wirklich spüren, fühlen und brauchen.
Ich arbeite prozessorientiert, intuitiv und möglichst viel Bottom-up – das bedeutet: Der Weg führt vom Körper zum Kopf und nicht umgekehrt. Viele Coaching-Ansätze setzen auf mentale Strategien, sogenannte Top-down-Methoden: Wir sollen verstehen, analysieren, anders denken. Das kann sinnvoll sein – aber oft reicht es nicht.
Wenn Stress, alte Muster oder Überforderung auftauchen, geschieht das nicht im Kopf, sondern im Körper.
Ein erhöhter Puls, ein Engegefühl in der Brust, ein innerer Rückzug – das sind Zeichen des Nervensystems. Diese Reaktionen entstehen oft lange bevor wir bewusst „wissen“, was eigentlich los ist.
Im Bottom-up-Coaching beginnen wir dort, wo diese Reaktionen entstehen:
Im Spüren. Im Nervensystem. Im Körper.
Gemeinsam lernen wir, bei diesen Empfindungen zu bleiben – ohne zu überfordern. So entsteht Raum für echte Veränderung, die nicht nur gedacht, sondern verkörpert ist.
Was Sie erwartet
-
Ein sicherer Raum, in dem Sie mit allem da sein dürfen
-
Feine Körperwahrnehmung statt „höher, schneller, weiter“
-
Verlangsamung – weil Tiefe nicht in Eile entsteht
-
Ein achtsames Gegenüber, das Sie unterstützt, sich selbst wieder näher zu kommen
-
Ein Bottom-up-Ansatz, der den Körper mit einbezieht, anstatt nur auf mentale Steuerung zu setzen
Sie müssen nichts „leisten“, um hier willkommen zu sein. Ich begleite Sie in Ihrem Tempo – mit Respekt, Klarheit und Mitgefühl.
Nicht als Experte über Ihr Leben, sondern als aufmerksamer Begleiter auf Augenhöhe. Wenn Sie möchten, dass Veränderung nicht nur im Kopf stattfindet, sondern im ganzen System spürbar wird – dann sind Sie hier richtig.
Eine Übersicht meines Angebotes
In meinem Coaching beziehe ich gerne verschiedene Ebenen aufeinander und verbinde viele Elemente: Körper, Geist, Emotionen und Beziehung. Wir entwickeln Schritt für Schritt mehr Bewusstheit, Selbstverbindung und Wirksamkeit. Zum Einsatz kommen körperorientierte Zugänge, achtsame Gesprächsführung, neurobiologische Erkenntnisse, somatische Übungen und Embodiment, sowie Raum für Integration, Stille und Reflexion.
Selbstwahrnehmung & Beziehung zu mir selbst
Wie gut bin ich mit mir selbst im Kontakt? Dies ist immer wieder die alles entscheidende Frage!
In diesem Modul geht es um innere Verbundenheit und die Entwicklung eines einfühlsamen Selbstzugangs.
Wir erkunden blinde Flecken, automatische Muster und die Fähigkeit, mit uns selbst in Beziehung zu treten – ehrlich, präsent und klärend.
Erkennen, wer oder was in mir wirkt.
- Leben oder Funktionieren – wo bin ich?
- Selbstwahrnehmung fördern
- Body-Ressourcen nutzen lernen
- Dissoziative (unverbundene) Elemente des Erlebens erkennen und integrieren
- Mein Selbstbild erkunden
- Authentischer Selbstausdruck
- Die Beziehung zu mir selbst und das „in mir sein“
- Sich sein lassen
Körper & Embodiment
Mit dem Körper spüren statt nur denken.
Unser Körper ist mehr als „mein Träger“ – er ist Resonanzraum, der Ausdruck unserer inneren Welt und der nonverbale Kommunikator mit der äußeren Welt.
Wir arbeiten mit dem Atem, (Ver-) Haltungsmustern, Bewegung und somatischem Erleben, um ein neues Körperbewusstsein zu entwickeln und die Verbindung zu uns selbst zu vertiefen.
Mit dem Körper in Verbindung – die Basis für Präsenz und Authentizität.
-
Verkörperung von Präsenz und Verbundenheit
-
Fühlen – sich spüren – Awareness nutzen
-
Neurobiologie und die Polyvagaltheorie
-
Körper – Geist – Seele im Einklang (Kohärenz)
-
Atmen verstehen – Atem als Ausdruck der Verbundenheit
-
Raum lassen – Grenzen achten – Grenzen ziehen
-
Entspannungsfähigkeit entwickeln
-
Energiemanagement verbessern
-
Authentischer Selbstausdruck
Selbstregulation & emotionale Kompetenz
Die Kunst, mit sich selbst in Balance zu bleiben – auch wenn es stürmisch wird.
Hier geht es um den Zugang zu unserer inneren Regulation. Wir lernen, Emotionen zu halten, anstatt ihnen ausgeliefert zu sein.
Es geht um Toleranzfähigkeit, emotionale Beweglichkeit und die Fähigkeit, zwischen Reiz und Reaktion einen Raum zu finden.
Starke Gefühle klug navigieren.
-
Selbstregulation verstehen und Selbstregulationsfähigkeit steigern
-
Das Toleranzfenster und die Regulation starker Emotionen
-
Die Bedürfnisse unter den Emotionen entdecken
-
Emotionale Beweglichkeit oder Erstarrung durch alte Reaktionsmuster
-
EQ – emotionale Intelligenz entwickeln und nutzen
-
Empathie und Zugang zu den eigenen Bedürfnissen fördern
-
Grenzen setzen und Raum geben
Bindung & Beziehung
Wie ich mich verbinde, hat Geschichte!
Unsere frühesten Bindungserfahrungen prägen, wie wir heute in Beziehung treten und uns wieder lösen – im Privaten wie im Beruf.
Dieses Modul bringt Licht in unbewusste Beziehungsmuster und eröffnet neue Wege für gelingende, authentische Verbindung.
Heutige Beziehungen heilen frühere Bindungsverletzungen.
-
Verbundenheit mit sich selbst und anderen fördern
-
Beziehungsfähigkeit stärken
-
Transformation verletzter Strukturen
-
Entwicklungspsychologie und Entwicklungsthemen verstehen
-
Unbewusste destruktive Beziehungsmuster erkennen und lösen
-
Zwischenmenschliche Neurobiologie nutzen für besseres Miteinander
-
Neugierde versus defensive Beziehungsgestaltung
Führung & Mindset
Führen beginnt in mir!
Wir entwickeln eine innere Haltung, die auf Präsenz, Empathie und Klarheit beruht. Es geht um echtes Leadership statt um Kontrolle, um Wirkung statt Macht.
Wer sich selbst führen kann, kann andere mitnehmen – ohne sich zu verlieren.
Selbstbewusstsein (sich seiner selbst bewußt sein) als Fundament für gelingende Führung im Außen.
- Unbewusste Prägungen im Führungsverhalten erkennen
- Führungseffektivität verbessern
- Kognitive Flexibilität fördern
- Unterschiedliche Perspektiven integrieren können
- Ein neuer „Wertekompass“ – Fülle der Menschlichkeit erkennen
- Inneres Wachstum statt äußerer Kontrolle
- Bottom-up statt top-down: Präsenz statt Strategie
